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GfK erreicht Millionen mit der beispiellosen Debatte Mensch gegen KI

Die Etablierung von GfK als Vordenker in Sachen KI und die Steigerung des Markenbewusstseins durch eine humorvolle KI-Kampagne

Wer ist GfK?

GfK, Growth from Knowledge, ist das größte deutsche Marktforschungsunternehmen mit einer über 85-jährigen Geschichte. Das 1934 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Nürnberg beschäftigt im Jahr 2021 mehr als 8.000 Mitarbeiter.  

GfK hat das Vertrauen von Kunden auf der ganzen Welt gewonnen, indem es wertvolle Unterstützung bei kritischen Entscheidungsprozessen in den Bereichen Consumer Insights, Marktforschung, Marken und Medien bietet. 

Der Erfolg von GfK liegt in der Bereitstellung zuverlässiger Daten und Marktinformationen in Kombination mit fortschrittlichen KI-Funktionen.  

Diese leistungsstarke Kombination hat den Zugang zu Echtzeit-Informationen revolutioniert und ermöglicht umsetzbare Empfehlungen, die die Marketing-Performance, die Vertriebseinblicke und das Geschäftswachstum für Kunden und Partner fördern. 

Mit dem Leitprinzip "Growth from Knowledge" (Wachstum durch Wissen) ist GfK eine führende Autorität bei der Integration von KI und nutzt Technologie, um die Entscheidungsfindung zu verändern und außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.

Positionierung der GfK als KI-Innovator

Eines der wichtigsten Produkte von GfK, gfknewron - ein einziger Zugangspunkt, der Markt-, Verbraucher- und Markenintelligenz kombiniert - verwendet KI-Technologie, weshalb das Unternehmen im Bereich der KI als innovativer angesehen werden wollte.

GfK wollte Top-of-Funnel-Inhalte erstellen, die GfK im Bereich der künstlichen Intelligenz als innovativ, unbeschwert und unterhaltsam positionieren, im Gegensatz zu verkopft und akademisch - ein Ruf, den die Marke bereits hat. 

Die Herausforderung bestand also darin, einen weiteren Aspekt der Markenpersönlichkeit zu präsentieren.

Zudem kam ChatGPT gerade erst auf den Markt und war im Trend, aber kein Konkurrent sprach darüber oder über seine formale Integration in die Geschäftswelt.  

Daher bestand das Ziel darin, die GfK als Vordenker und Experte für die Integration von KI in ihr Geschäft zu etablieren, indem eine Videokampagne zur Steigerung der Markenbekanntheit eingesetzt wurde.

Der CMO von GfK vs ChatGPT

Das Team von Huble hat eine Videokampagne entwickelt, in der der CMO der GfK, Gonzalo Garcia Villanueva, und ChatGPT die neuesten Trends im Marketing diskutieren und erläutern, wie Führungskräfte von diesen Entwicklungen profitieren können. Die Kampagne zielt darauf ab, die Frage zu beantworten: "Können Roboter wirklich Arbeitsplätze von Menschen ersetzen?"

 

 

Die Debatte umfasste fünf wichtige Fragen zum Thema Marketing, wobei die Moderatorin Margaret Ady, VP of Strategic Marketing bei Huble, einen Punkt für die beste Antwort vergab.

Abgesehen von der Videodebatte umfasste die Kampagne und der Plan für Paid Media verschiedene Leistungen wie Teaser-Videos für Anzeigen/Social, Landing Page-Texte und -Modelle, Social Media-Posts und -Texte, Paid Search/Social-Posts und -Texte, begleitende Inhalte (Banner, Emails, Newsletter), programmatische Werbung, Online-Publikationen und B2B-Influencer.  

Das Zusammenspiel dieser Elemente führte zu einer umfangreichen und wirkungsvollen Kampagne, die darauf abzielte, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken, sie einzubinden und die GfK als führende Autorität im Bereich der KI-Integration zu etablieren.

Die Einführung der Kampagne erfolgte in einem koordinierten Prozess. Sobald die Idee genehmigt war, wurden die Gesamtstrategie der Kampagne und die kreative Richtung festgelegt.  

Dazu gehörte auch das Briefing von ChatGPT, um die Botschaften der Kampagne zu verstärken. 

AI-powered tools used in GfK's Human vs AI campaign

Um den Roboter zum Leben zu erwecken, erstellte das KI-gestützte Videotool Studio D-ID den animierten Avatar von Ruby the Robot.

Für seine Stimme wurde 11Labs eingesetzt, so dass der Roboter nach dem Briefing effektiv kommunizieren kann.  

Darüber hinaus wurde das Unternehmen Beatoven mit der Einbindung von KI-generierter Intro- und Outro-Musik beauftragt, um sicherzustellen, dass die Kampagne die KI in vollem Umfang nutzt. 

Ein externes Unternehmen war für den Dreh des Videos, die enge Zusammenarbeit vor Ort, die Visualisierung des Roboters und die Koordination aller Aspekte der Produktion verantwortlich. 

Diese nahtlose Zusammenarbeit führte zu einer spannenden und überzeugenden Kampagne, die den innovativen Ansatz der GfK wirkungsvoll unterstreicht.

Die Auswirkungen auf die Markenbekanntheit der GfK

6.87 M

Impressionen

90 %

Impressionen aus Anzeigen mit nur 34 % des Budgets für bezahlte Medien

8 /10

durchschnittliche LinkedIn-Kampagnen-Qualitätsbewertung

Das Hauptziel der Kampagne war die Steigerung der Markenbekanntheit, wobei die wichtigste Kennzahl die Zugriffe auf die Landing Page gfk.com/AI waren. 

Die Kampagne übertraf die Erwartungen um fast 2 Millionen Impressionen. Die geschätzten Impressionen wurden auf 5 Millionen geschätzt, aber die endgültige Zahl erreichte beeindruckende 6,87 Millionen.

Bezahlte Anzeigen über die Google-Suche und die sozialen Plattformen der GfK erwiesen sich als äußerst effektiv bei der Generierung von Impressionen und machten den Großteil des für die Kampagne bereitgestellten Budgets aus.

Diese Kanäle machten 90 % der gesamten Impressions aus, während nur 34 % des Budgets auf sie entfielen, was die Kompetenz der SEM-Beratung von Huble unterstreicht.

Programmatic Ads, die über Demandbase implementiert wurden, erwiesen sich als der zweiterfolgreichste Weg in Bezug auf die Anzahl der Impressionen. 

Dieser Weg erwies sich auch als kosteneffizient, da er nur 15 % des Kampagnenbudgets in Anspruch nahm.

Trotz ihrer höheren Kosten trugen Publikationen wie Wired, Campaign und Emarketer erheblich zur Sichtbarkeit der Kampagne bei. 

Obwohl sie 30 % des Budgets ausmachten, spielten sie eine entscheidende Rolle beim Erreichen der Zielgruppe und bei der Stärkung der Markenbekanntheit.

Influencer waren zwar im Verhältnis zu ihrem Budgetanteil (21 %) ein teures Experiment, sorgten aber für wertvolle Aufmerksamkeit und Engagement. 

Obwohl ihre Wirkung in Bezug auf die Anzahl der Impressionen vergleichsweise geringer war, ging ihr Einfluss über bloße Zahlen hinaus und förderte sinnvolle Verbindungen mit der Zielgruppe.

Insgesamt zeigen die beeindruckenden Ergebnisse der Kampagne und die strategische Verteilung des Budgets auf die verschiedenen Kanäle die Wirksamkeit der gewählten Strategien und die Fähigkeit der Kampagne, ein breites Markenbewusstsein zu schaffen.

 

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Auszeichnungen

Dank der innovativen Arbeit, die hinter der "Human vs. AI"-Kampagne steckt, hat die Kampagne nicht nur beim GfK-Publikum und in den sozialen Medien Eindruck gemacht, sondern wurde auch mit mehreren Preisen ausgezeichnet.


Dazu gehört die Nominierung für die UK Agency Awards in der Kategorie "Beste Marketingkampagne (groß)" sowie die Nominierung für die B2B Marketing Awards in der Kategorie "Beste Nutzung von KI", neben zahlreichen erfolgreichen Agenturen und innovativen Kampagnen

Auszeichnungen

 

Die Kampagne hat GfK als Vordenker im Bereich der künstlichen Intelligenz positioniert und unsere Erwartungen in Bezug auf die Steigerung der Markenbekanntheit übertroffen. Mit 6,87 Millionen Impressionen unterstreicht unser strategischer Einsatz von bezahlten und programmatischen Anzeigen unser Engagement für Innovation. Wir freuen uns sehr, unser Versprechen "Growth from Knowledge" zu untermauern, indem wir fortschrittliche KI-Fähigkeiten nutzen, um Branchengespräche und Geschäftswachstum voranzutreiben.

Gonzalo Garcia Villanueva

Global CMO, GfK